Ich habe die Philosophen und die Katzen studiert.
Die Weisheit der Katzen ist letztlich um ein weites größer!
(Hyppolyte Taine)
Im Jahr 2001 hatte ich den ersten Kontakt mit einer Maine Coon. Ich bin erst einmal einige Schritte zurück gegangen, ich hatte sehr viel Respekt vor ihrer Größe und ihrem Erscheinungsbild. Aber dann habe ich gemerkt, wie sanftmütig und verschmust sie war, was soll ich sagen, da bekam ich den Maine Coon Virus. Ich denke jeder, der eine Maine Coon hat weiß, wovon ich rede.
Ich lebe mit meinen Coonies im schönen Gütersloh in Ostwestfalen Lippe.
Meine Coonies haben Zugang zu allen Räumlichkeiten. Bei mir wird nicht getrennt, da ich das große Glück habe, dass mein Zuchtkater Quentino nicht markiert. Auch würde ich mich nie von einem Schatz trennen, es sei denn, es ist erforderlich aufgrund einer Unverträglichkeit in der Gruppe nach einer Kastration.
Mein Zuchtziel ist eine harmonische, normal große Maine Coon mit schöner Knubbelschnute, normalen großen, vernünftig gesetzten Ohren (KEINE Hasenohren) mit typvollen Pinseln und einem schönen buschigen, langen Schwanz.
An erster Stelle steht jedoch der Charakter meiner Coonies.
Um allen meinen Lieblingen gerecht zu werden, habe ich nur ca. 2 Würfe im Jahr. Dadurch habe ich genügend Zeit, die neuen kleinen Erdenbürger unterstützend in ihr junges, spannendes Leben zu begleiten. Sie wachsen in allen Räumlichkeiten zusammen mit den anderen Coonies auf und werden von mir liebevoll betreut. Meine kleinen Schmuser sind deshalb garantiert in ihrem neuen Zuhause freundlich, verschmust und entdeckungsfreudig. Und es bereitet mir persönlich auch so viel Freude, wenn die neuen Dosenöffner mir begeistert Bericht erstatten, wie sich das Kleine bei ihnen eingelebt hat. Dann weiß ich wieder, ich habe alles richtig gemacht!